Das US-Verteidigungsministerium hat einen Vertrag mit Red Hat verlängert, bei dem es um den Einsatz von Security-Software geht. Durch das Abkommen wird der Support für eine Software übernommen, die Red Hat im vergangenen Dezember von der AOL-Tochter Netscape gekauft hatte. Finanzielle Details des Vertrags wurden nicht veröffentlicht.
Die Software erstellt digitale Zertifikate, die dabei helfen sowohl Nutzer als auch Netzwerk-Equipment wie Workstations oder Router zu identifizieren. Die Zertifikate werden in die ID-Cards der Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums integriert und ermöglichen so den Zugang zu Arbeitsplatzrechnern.
Mit dem Deal kommt Red Hat zwei selbst gesetzten Zielen näher. Einerseits die Technologie von Sun Microsystems zu ersetzen, andererseits mehr Verbreitung bei Regierungsbehörden zu gewinnen. Derzeit läuft die Sicherheitssoftware des US-Verteidigungsministeriums unter Suns Betriebssystem Solaris. Beobachter gehen jedoch davon aus, dass ein Wechsel auf Red Hat Enterprise Linux bereits geplant ist.
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