In den letzten Monaten scheint sich so genannter ‘Dictionary Attack Spam’ zu häufen. Dabei werden an eine Domain Millionen von Mails mit zufälligen Adressen verschickt, in der Hoffnung, dass wenigstens einige davon in ein reales Postfach finden.
An diese Praxis haben sich große Unternehmen schon längst gewöhnt. Vermehrt greifen Spammer jetzt auch kleine Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen und Schulen an, wie Neil Hammerton erklärte. Er ist CEO von Email Systems, einem Anbieter von Managed Services.
Auf manchen Mailservern landen dann bis zu einer halben Million Mails mit verschiedenen Adressen. Nicht selten versagen die Server unter dieser Last ihre Dienste. Abhilfe kann da ein ‘Managed Service’ bringen, über den die schädliche Informationsflut abgefangen wird, bevor die Mails auf der Mailserver des Unternehmen landen. Hammerton: “So kann die Inbox weiter ihren Dienst verrichten.”
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