Im Rahmen seiner konzernweiten Reorganisation wird IBM in den kommenden Monaten in Europa möglicherweise 15.000 Stellen streichen. Von dem Stellenabbau sei in erster Linie Großbritannien betroffen, berichtet der britische Wirtschaftsdienst thisismoney.co.uk und beruft sich dabei auf IBM-Insider. In einem offiziellen Statement von Big Blue heißt es, noch gebe es keine endgültige Entscheidung.
Grund für die Maßnahme sei die wachsende Kritik der Aktionäre an steigenden Kosten bei gleichzeitig fallendem Aktienkurs. Am stärksten betroffen von den Maßnahmen ist den Informationen zu Folge der Bereich Global Services, der für Implementierungs-Projekte und Beratungs-Services verantwortlich ist. Angeblich will IBM zudem seine bisherige Konzernstruktur in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika auflösen – ein Schritt, der auch Hunderte hochrangiger Regionalmanager den Job kosten könnte.
IBM will den Bericht bislang weder bestätigen noch dementieren. “Da wir gerade entscheiden, wie wir weiter vorgehen, werden wir bei Bedarf mit den Arbeitnehmervertretern zusammenarbeiten und die Vorschläge diskutieren, die wir in Betracht ziehen”, so Fred P. McNeese, Director Media Relations IBM Europe, Middle East, Africa, in einer offiziellen Stellungnahme. Zu möglichen weiteren Stellenstreichungen in Deutschland wollte sich McNeese auf Nachfrage von silicon.de nicht äußern – er verwies lediglich auf die bereits angekündigte Schließung der IBM-Werk in Hannover und Schweinfurt.
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