Ab dem 13. August kann sich laut Gesetz kein Hersteller mehr wehren: Die Altgeräte aus dem Elektro- und Elektronikbereich müssen zurückgenommen und entsorgt werden. IBM will dies offenbar nicht auf den letzten Drücker machen und hat eine Initiative mit einem der großen Verwerter, mit RDC, geschlossen.
Dabei soll RDC zusammen mit IBM Produktverwertungsdienste anbieten, die eine flächendeckende Entsorgung gewährleisten sollen. Die Kunden sollen dabei die umfangreichen Aufgaben der Entsorgung komplett delegieren können. RDC, eine Tochter von Computacenter, hat dabei das IBM-Programm ‘Asset Recovery Solutions’ übernommen und verwertet die Geräte von Big Blue exklusiv in Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweiz, Großbritannien, Irland, Luxemburg, den Niederlanden und Österreich.
Eine IBM-Abteilung übernimmt die Entsorgung und das so genannte Remarketing gebrauchter Geräte. RDC hilft den Unternehmen dabei, den potenziellen Wert ihrer nicht mehr benötigten Hardware zu ermitteln und die Geräte für das Remarketing aufzubereiten. Bei Erneuerungszyklen von drei bis fünf Jahren fällt hier oftmals einiges an Werten an, die zum Verschrotten zu schade sind. IBM kauft dann die für die Wiedervermarktung geeigneten Geräte auf und übernimmt einer Mitteilung zufolge das Risiko, die Geräte auch wieder abzusetzen.
Auch die nicht mehr vorzeigbaren Geräte, sogar die Kartonagen, werden zurückgenommen. “Erfahrungsgemäß”, so heißt es aus unternehmensnahen Kreisen, “ist der Ertrag bei einer Rücknahme immer höher als die Entsorgungskosten, die dem Kunden entstehen.”
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