Scott McNealy, CEO von Sun, denkt angeblich über ein so genanntes ‘Leveraged Buy-out’ (LBO) nach. Das will das US-Magazin Business Week von einem Fondsmanager erfahren haben. Derzeit führe McNealy mit Börsenexperten entsprechende Gespräche, hieß es.
LBO ist der Oberbegriff zu den geläufigeren Begriffen ‘Management Buy-in’ (MBI) und ‘Management Buy-out’ (MBO). Bei einem MBI übernehmen außenstehende Investoren ein Unternehmen, bei einem MBO das eigene Management. Das Kapital kommt in beiden Fällen von außen – es wird durch die Aufnahme von Krediten oder die Emission von Anleihen beschafft.
Wie der Branchendienst Internetnews berichtet, spielt McNealy mit dem Gedanken, das Sun-Management alle öffentlich verfügbaren Aktien zurückkaufen zu lassen und die Anteile des Unternehmen “aus dem öffentlichen Handel zu nehmen”. Sun könne dann sein Geschäft neu bewerten, Vermögenswerte verkaufen und die Einnahmen wieder in das Unternehmen investieren, hieß es. Ein Sun-Sprecher lehnte es ab, den Bericht zu kommentieren.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…