IBM und Netzwerkausrüster Cisco wollen ihre Voice-Produkte besser aufeinander abstimmen. Die Entwicklung und Implementierung von Sprachanwendungen werde für Unternehmen dadurch einfacher, heißt es von den beiden Herstellern. Im Sommer soll dann der ‘WebSphere Voice Server’ von IBM in das Cisco ‘Customer Voice Portal’ integriert und als gemeinsames Produkt verkauft werden.
So könnten Programmierer bei der Entwicklung von Sprachdiensten auf Entwicklungsumgebungen für Web-Anwendungen zurückgreifen. Bisher verlangten solche Dienste nach elementar anderen Entwicklerwerkzeugen und Kenntnissen.
Das Cisco-Produkt bietet interaktive Sprachausgabe, worin Anruf-Management mit Spracherkennung und Unterstützung für die Umwandlung von Text in Sprache enthalten sind. Der WebSphere Voice Server verbindet Application-Server-Technologien mit Schnittstellen für Entwicklung und Installation von Sprachdiensten.
Die zusammengefassten Produkte sollen dann Unternehmen eine einheitliche Plattform bieten und das Aufsetzen automatisierter Sprachdienste vereinfachen. Beispielsweise Dienste für Kunden, die Adressänderungen, Bezahlungen oder Bestellungen per Telefon aufgeben können. Die IBM/Cisco-Lösung ist dann auch in der Lage, Daten von Unternehmensservern über VoiceXML und das Media Resource Control Protocol (MRCP) einzubinden.
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