Gefährliche Zusatzsoftware baut nicht nur Microsoft: Trend Micro, Spezialist für Security-Software, hat US-Medienberichten zufolge ein Update auf den Markt gebracht; dieses soll nahezu alle anderen Programme wenn nicht zum Erliegen bringen, so doch deutlich verlangsamen.
Die über das Wochenende ausgelieferte neue Version führte demnach dazu, dass bereits am Montag früh weltweit 311.900 Geschäftskunden aus allen Ecken der Welt bei dem in Tokio ansässigen Unternehmen angerufen und sich beschwert haben. Dafür hat nach den Berichten eine defekte Datei im Official Pattern Release 2.594.00 gesorgt, die eine Auflistung zu bekämpfender Viren und Würmer enthielt.
Der Fehler hat einem Unternehmenssprecher zufolge dazu geführt, dass eine Informationsschleife entstanden sei, die beinahe die ganze verfügbare Rechenleistung beansprucht habe. Der Fehler, der mittlerweile als behoben gilt, sei durch mangelnde Tests in dem Virensoftware-Labor in Manila entstanden, hieß es weiter. Die neuen, bereinigten Updates seien bereits ausgeliefert worden und sollen das Problem automatisch beheben.
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