LiveVault, ein US-Anbieter von Disk-basierten Backup-Lösungen, hat online ein ‘Institute for Backup Trauma’ eingerichtet. Das hat vor allem einen Zweck: die ‘Gefahren’ eines Tape-basiertes Backup zu untersuchen und die Tape-Backup- Traumatisierten zu therapieren. Diese werden gar furchtbar von ‘File not found’-Fantasien gegeißelt.
Chefarzt ist Dr. Harold Twain Weck – alias John Cleese von der britischen Komikertruppe Monty Python. Dr. Twain Weck führt in einem siebenminütigen Filmchen durch sein Haus und stellt einige der Tape-Backup-Geschädigten vor. Darunter einen Herren, der nach einem totalen Datenverlust ständig mit Fisch gefüttert werden möchte.
Früher, so erzählt Dr. Twain Weck im Vertrauen, sei er auch Patient gewesen. Zunächst jedoch Chef der IT-Abteilung eines Gebiss-Herstellers. Allerdings nur bis zu jenem Tag, an dem wichtige Tapes der Vernichtung anheim fielen. Eine Therapie im ‘Institute for Backup Trauma’ habe ihn dann auf den richtigen Weg gebracht – den des Disk-basierten Backup.
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