Das Management Zentrum Witten – eine Weiterbildungs- und Consultingfirma – hat ein ‘Depressionsbarometer’ online gestellt. Anwender können sieben Fragen beantworten, dann stellt das System die Diagnose: gesund, leicht oder schwer depressiv. Die Ergebnisse aller Teilnehmer fließen zu einer Gesamtbewertung Deutschlands zusammen.
Die Fragen dienten als Anhaltspunkte, um die Gemütslage der Deutschen einzuschätzen, hieß es vom Organisationsberater Fritz Simon. Wer auf der Skala mehr als sieben Punkte erreiche, dem werde empfohlen, einen Experten aufzusuchen. Ab elf Punkten könne man sogar von Symptomen für eine schwere Depression sprechen, die auf jeden Fall behandelt werden sollte, so Simon.
Geht es nach dem Depressionsbarometer, dann sollte Deutschland einen Arzt aufsuchen. Am 13. Juli wurde ein Punktestand von 9,6 erreicht – ‘Verdacht auf Depression’. Einen Tag später fühlte sich Deutschland dann etwas besser, der ‘Depressionsindex’ betrug 6,3. Die Wittener Firma schlug derweil vor, den Depressionsindex – in Analogie zum Geschäftsklimaindex – zu einem Indikator der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland zu machen.
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