Ab sofort nimmt Azul Systems Bestellungen für die dezidierten Java- und Dotnet-Maschinen entgegen. Ob sich für die ‘Compute Appliances’ allzu viele Käufer finden werden, ist angesichts des hohen Preises noch fraglich. Das Top-Modell ‘3840’ kostet mit 384 eigenen Prozessor-Einheiten und 256 GB Memory knapp 800.000 Dollar. Ausliefern will der Hersteller dann im Laufe dieses Quartals.
In manchen Fällen lässt sich mit einer Azul-Installation sicherlich Geld einsparen, da sich so mache Geräte erübrigen, die vielleicht noch teurer sind. Dennoch sind Analysten vorsichtig. Schließlich dürfte es Azul viel Überzeugungskraft kosten, Unternehmen von einer so hohen Investition zu überzeugen. Zum Ausprobieren jedoch bietet Azul ein 45-tägiges Gratis-Evaluationsprogramm.
Und es geht ja auch etwas billiger. Das Einsteigermodell ‘960’ mit 96 einzelnen Recheneinheiten ist für etwa 90.000 Dollar zu haben. Auch der 3840 mit 128 GB Memory ist mit einer halben Million Dollar schon deutlich günstiger.
Angetrieben werden die Appliances von der ‘Vega’-CPU, einem Chip mit 24 Kernen und 64-Bit. Die Architektur ist speziell für den Betrieb virtueller Maschinen und für objekt-orientierte Operationen ausgelegt.
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