Der Datenbankkonzern Oracle ist erpicht auf die Open-Source-Entwickler in den Eclipse-Welten. Deshalb hat das Unternehmen jetzt ein Projekt begonnen, mit dessen Hilfe Eclipse besser mit der neuen Generation von J2EE – genauer, mit Enterprise Java Beans der Version 3.0 (EJB) – verbunden werden soll.
Davon erhofft sich der Konzern einen Schub für die Entwicklergemeinde, da die beiden Welten bisher parallel zueinander gelaufen waren. Dafür hat Oracle nun auch ein erstes Werkzeug gebaut, ein objektrelationales Mapping-Tool, das für EJB 3.0 geschrieben wurde. Es steht unter der Eclipse Public License.
Das Werkzeug schwimmt im Kielwasser des neuen EJB 3.0 Application Server von Oracle und soll auch im neuen JDeveloper Web Services Tool zum Einsatz kommen. Die Spezifikation EJB 3.0 gelte dabei als Dreh- und Angelpunkt für die Entwicklung der neuen Version von J2EE. EJB-Systeme sind plattformunabhängig, da sie, wie der Name schon sagt, natürlich in Java geschrieben sind. Oracles Engagement betrachten die ersten Entwickler, die sich gegenüber der US-Presse äußerten, mit Wohlwollen. Dadurch, so heißt es, werde die Akzeptanz der neuen Spezifikation und letztlich der neuen J2EE-Version getrieben.
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