Dass Hackerattacken gegen Webseiten nicht nur des Ärgernisses wegen oder deshalb gefahren werden, weil sich jemand profilieren will, zeigt ein aktueller Angriff auf die Internetseiten des japanischen Verteidigungsministeriums und der nationalen Polizeibehörde. Der hatte politische Gründe.
Wie Beamte beider Behörden mitteilten seien die Webseiten für mehrere Stunden nicht erreichbar gewesen, nachdem offenbar chinesische Hacker die Seiten blockiert hatten. Es handele sich um chinesische Japan-Gegner, die auf ihren Homepages den Angriff angekündigt hatten, berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf das japanische Fernsehen.
Die Beziehungen zwischen China und Japan sind nach Protesten gegen eine angebliche Verharmlosung japanischer Kriegsverbrechen in China am vergangenen Wochenende brisant. Die Spannungen zwischen den beiden Ländern verschärften sich am Donnerstag nochmals wegen japanischer Probebohrungen nach Öl- und Gasvorkommen in einem umstrittenen Seegebiet.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.