Bei IBM Europa sind 2500 Stellen gefährdet. Das will die Wirtschaftswoche erfahren haben. Danach plant IBM-Chef Sam Palmisano, das Unternehmen “radikal zu reformieren”. Vor allem der Bereich ‘Business Services’ sei betroffen, hieß es.
Palmisano hatte Anfang März angekündigt, in Deutschland etwa 600 Arbeitsplätze zu streichen. Das sei lediglich ein Teil eines umfassenden Planes, mit dem IBM Service-Aufgaben in so genannte ‘Integrated Delivery Center’ verlagern wolle. Die Zentren im tschechischen Brünn und im ungarischen Székesfehérvár sollten ausgebaut, kleine europäische Standorte dagegen geschlossen werden.
Das Unternehmen habe zudem den Europachef Hans-Ulrich Märki auf den Posten eines ‘Chairman Europe’ abgeschoben. Märkis Aufgaben übernähmen Colleen Arnold (Nord- und Osteuropa sowie Nahen Osten) und Dominique Cerutti (West- und Südeuropa sowie Afrika).
Ein Sprecher von IBM Europa lehnte es gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ab, den Medienbericht zu kommentieren. “Wir haben nichts zu kommentieren, weil wir nichts endgültig beschlossen haben”, hieß es.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…