Bei IBM Europa sind 2500 Stellen gefährdet. Das will die Wirtschaftswoche erfahren haben. Danach plant IBM-Chef Sam Palmisano, das Unternehmen “radikal zu reformieren”. Vor allem der Bereich ‘Business Services’ sei betroffen, hieß es.
Palmisano hatte Anfang März angekündigt, in Deutschland etwa 600 Arbeitsplätze zu streichen. Das sei lediglich ein Teil eines umfassenden Planes, mit dem IBM Service-Aufgaben in so genannte ‘Integrated Delivery Center’ verlagern wolle. Die Zentren im tschechischen Brünn und im ungarischen Székesfehérvár sollten ausgebaut, kleine europäische Standorte dagegen geschlossen werden.
Das Unternehmen habe zudem den Europachef Hans-Ulrich Märki auf den Posten eines ‘Chairman Europe’ abgeschoben. Märkis Aufgaben übernähmen Colleen Arnold (Nord- und Osteuropa sowie Nahen Osten) und Dominique Cerutti (West- und Südeuropa sowie Afrika).
Ein Sprecher von IBM Europa lehnte es gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ab, den Medienbericht zu kommentieren. “Wir haben nichts zu kommentieren, weil wir nichts endgültig beschlossen haben”, hieß es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…