Mit einer aufgerüsteten Version der Suite ‘Norton Internet Security’ reagiert der Sicherheitsspezialist Symantec auf die zunehmende Spyware-Bedrohung. Die Spyware-Applikation steht seit Anfang dieser Woche kostenlos zum Download zur Verfügung, Anfang Juni soll die Software dann im Paket mit der aktualisierten Norton-Suite auf den Markt kommen. Dort trifft Symantec auf harte Konkurrenz – die meisten Anti-Spyware-Produkte sind bislang kostenlos.
“Indem wir Anti-Sypware in ein Komplettpaket integriert haben und gewissermaßen jegliche Spyware an der Firewall blockieren, können wir verschiedene Probleme auf einmal lösen”, sagte Symantec-Produktmanager Kraig Lane gegenüber US-Medien. “Die Anwender wollen ein Produkt, das sie vor so vielen Bedrohungen wie möglich auf einmal schützt.”
Dafür sind sie nach Lanes Überzeugung auch bereit, tiefer als bisher in die Tasche zu greifen. Die Norton-Version mit integrierter Anti-Spyware wird rund 80 Dollar kosten, das sind rund 10 Dollar mehr als das bisherige Sicherheitspaket. Auch deshalb lässt Symantec die Software vor der Markteinführung in einer Beta-Version von der Öffentlichkeit testen.
Vor allem eine Art “Echtzeit-Kampf” gegen die Spionageprogramme soll die Anwender dabei überzeugen. Nach Lanes Worten sucht die Software gezielt nach Programmen, die Daten an ihren Absender zurückschicken – verdächtige Anwendungen würden bereits an der Firewall blockiert. Indem so die meisten Attacken abgefangen würden, könne die Software die Nutzer besser vor Spyware-Bedrohungen schützen, als Programme, die die Gefahr erst erkennen, wenn sie bereits auf dem Rechner installiert wurde.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.