Für ein kritisches Loch im Internet Explorer kursiert jetzt der erste Exploit. Über den DHTML-Fehler kann sich ein Rechner bereits infizieren, wenn eine spezielle Webseite aufgerufen wird. Ohne jegliches Zutun des Anwenders installiert der Server eine Backdoor-Software im Browser, über die dann andere Schad-Software nachgeladen werden kann.
Unter bestimmten Umständen kann der Angreifer mit Administratorrechten die Kontrolle über den PC übernehmen. Das Programm öffnet eine Backdoor auf dem Port 28876. Einige Virenscanner können das Programm entdecken und alarmieren den Nutzer.
Von dem Leck betroffen sind die Windows-Versionen XP mit den Service Packs 1 und 2 sowie Windows 2000 mit Service Pack 4. Die Firewall, die in XP SP 2 enthalten ist, informiert den Anwender, dass der Internet Explorer einen Port zu öffnen versucht, was nicht eindeutig auf eine Gefahr hinweist. Der Fehler lässt sich über das Sicherheitsupdate von Microsoft oder mit dem Deaktivieren von Popups und JavaScript im Internet Explorer umgehen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…