Die IT-Branche kann von Johannes Paul II. lernen. Das sagte der sowjetische Ex-Präsident Michail Gorbatschow vor dem ‘Massachusetts Software Council’ in Boston. Der Papst habe in moderner Technik einen Schlüssel dafür gesehen, neue Arbeitsplätze zu schaffen, die Umwelt zu schützen und die Menschen aus der Armut zu befreien, hieß es.
Der Friedensnobelpreisträger legte den IT-Unternehmen der reichen Länder laut US-Medienberichten nahe, Partnerschaften mit ärmeren Staaten – darunter Russland – einzugehen. Die reichen Länder hätten im Wettbewerb mit den ärmeren Staaten nichts zu befürchten. Den Gewinn zu maximieren und den Wettbewerber zu schlagen, dürften nicht die alleinigen Ziele der Unternehmenstätigkeit sein.
“Wir sollten uns von der Philosophie des Kalten Krieges endgültig verabschieden.” Die Partnerschaften müssten auf gleicher Augenhöhe vereinbart werden. Russland werde die Position eines Juniorpartners nicht akzeptieren, so Gorbatschow. Die Partnerschaften würden die Welt im Sinne Johannes Pauls II. sicherer machen. “Der gegenwärtige Zustand der Welt ist das Chaos. Und das ist für niemanden gut.”
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