Das Entwickler-Team OpenOffice.org hat Berichte über ein Buffer-Overflow-Loch in der OpenOffice-Suite bestätigt. Auf das Leck weist auch das Sicherheitsunternehmen Secunia hin. Betroffen ist demnach die Version OpenOffice 1.1.x.
Die Schwachstelle liegt in der Funktion ‘StgCompObjStream::Load()’ und tritt auf, wenn Dokumente im Format .doc verarbeitet werden. Hacker könnten das Loch mit speziellen Dateien zu einem Angriff auf den Arbeitsspeicher eines Systems nutzen, heißt es. Nach der Buffer-Overflow-Attacke könnten sie eigenen Code auf dem Rechner ausführen.
“Wir haben am 31. März von der Schwachstelle erfahren”, sagte Louis Suarez-Potts, Community Manager von OpenOffice.org, in US-Medien. Ein Patch sei bereits entwickelt. Dieser werde im Moment getestet und in den nächsten zwei Tagen veröffentlicht, hieß es.
Cloud-Trends 2025: Diversifizierung des Cloud-Marktes, Edge Cloud Transformation und Plattform-Compliance.
ERP-Security-Trends 2025: Verzögerungen bei der Cloud-Migration führen zu Sicherheitsnotfällen.
Der künstlichen Intelligenz würde man eigentlich nicht zutrauen, auch vom Menschen dominierte Bereiche wie die…
KI-Trends 2025: Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und weltweit wachsender regulatorischer Druck.
Wie eine professionelle CRM-Beratung Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, Kundenbindung zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu…
KI-Trends 2025: KI entwickelt sich vom Werkzeug zum Assistenten und Humanoide mit KI-Funktionen.