Smartphones bekommen neue Eingabehilfen von IBM. Eine virtuelle Tastatur soll die Worte erkennen, auch wenn die einzelnen Zeichen oder Buchstaben nicht eingegeben werden. Dafür sorgt das Befehlsfeld ‘Shark’.
Die Abkürzung steht für Shorthand-Aided Rapid Keyboarding und dahinter verbirgt sich eine Stift-basierte Stenografiemethode, die mit der etablierten Kurzschrift nichts zu tun hat, aber trotzdem Zeit spart. Dabei wird beispielsweise bei einem kurzen Wort nur der erste Buchstabe ausgeschrieben, dann folgt ohne Absetzen ein – etwa die restlichen Buchstaben breiter – Strich und der letzte Buchstabe wird wieder geschrieben, also etwa für “Kuchen”: K—-n.
Dabei erkennt die Tatstatur hinter dem Eingabefeld die fehlenden Buchstaben automatisch. Bei der Technik, die IBM bereits seit letztem Jahr im Betatest hat, soll eine neue Art der Mensch-Maschine-Kommunikation herauskommen. Die intuitiven Bedürfnisse der Menschen stehen dabei im Mittelpunkt, heißt es. Geübte sollen damit ein Drittel der Zeit einsparen, die sie mit der handschriftlichen Stifteingabe benötigen würden. 16 bis 17 Worte pro Minute sind dabei zu schaffen. Erfahrene Sekretärinnen bleiben allerdings bei der Tastatureingabe im Zwölffingersystem ungeschlagen.
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