Das Göttinger Software-Unternehmen H+H bringt Mitte April neue Software-basierte CD/DVD-ROM-Server auf den Markt. Die Version 7 von ‘Virtual CD File Server’ und ‘Virtual CD Terminal Server’ sind nach Angaben des Herstellers speziell auf den Einsatz in datenintensiven Netzwerken zugeschnitten. Eine Softwarelösung biete gegenüber der Hardware ein enormes Einsparpotenzial, heißt es.
‘File Server’ sei jetzt in der Lage, bis zu 5865 CDs und DVDs im Netzwerk bereit zu stellen. Diese verteilten sich auf bis zu 23 virtuelle Laufwerke, die jeweils Kollektionen mit maximal 255 CD/DVDs anböten. Neu sei auch die automatische CD-Analyse. Die erleichterte es dem Administrator, für jede CD/DVD die besten Einstellungen beim Anlegen einer virtuellen Disk zu finden. ‘Terminal Server’ ermögliche jetzt die Session-relative Bereitstellung virtueller CD-Laufwerke in Terminal-Server-Sitzungen.
‘File Server’ kostet als Vollversion 499 Euro, als Update 98 Euro. Bei Terminal Server sind die Preise nach Lizenzpaketen gestaffelt. Sowohl für File Server als auch für Terminal Server steht ein Bundle mit dem ‘Network Management Server’ zur Verfügung. Demoversionen aller Produkte sind unter www.virtualcd.de erhältlich.
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