Eine italienische Bankengruppe wird jetzt alle Desktop-Systeme auf Linux migrieren. Künftig will die ‘Banche Popolari Unite, Banca’ (BPU) zudem auch die Server-Systeme auf Red Hat-Systeme umziehen. Die BPU ist die siebtgrößte Bankengruppe in Italien.
8000 Unix-Workstations sollen jetzt auf Red Hat umgestellt werden. Dabei tauscht die BPU ältere Sun-Modelle gegen Intel-Rechner aus. Die Bankengruppe will damit die Kosten für ihre IT-Infrastruktur um bis zu 50 Prozent senken.
Mit der Umstellung der Desktops werde zudem der Einsatz von Dual-Boot-Modus für Linux und Microsoft möglich, wodurch sich die italienische Finanzgruppe weitere Einsparungen erhofft.
Mit dem neuen Betriebssystem wollen sich die Italiener außerdem mehr Herstellerunabhängigkeit erarbeiten. Und das sowohl bei der Hardware als auch bei der Auswahl von Software. Bis zum Ende des Jahres werde die Umstellung voraussichtlich abgeschlossen sein.
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