Dafür, um keine Gemeinheit verlegen zu sein, sind Phisher ja bekannt. Ihre neueste Masche: E-Postkarten versenden und die Empfänger auf Malware-Seiten locken.
Es läuft genau so ab wie man es kennt. Der Empfänger erhält eine Mail, in der steht: Gerade hat ihnen ein Familienmitglied eine Postkarte geschickt. Erfreut klickt der Empfänger drauf – und schon ist er auf einer Malware-Seite gelandet, die Trojaner auf dem Rechner platziert. Der wiederum kapert ein Chat-Programm unter Windows namens ‘mIRC’. Mit Hilfe von mIRC könne sich der Trojaner an Antivirus-Software und Firewalls vorbeischleichen, so die Experten der Sicherheitsorganisation SANS (SysAdmin, Audit, Network, Security) in der US-Presse.
Ohne den Absender zu kennen, sollte niemand mehr Mails öffnen, das lasse die heutige Zeit nicht mehr zu, so das Institut. Phisher würden immer gerissener und kreativer. Sich auf die Fälschung von Bank-Webseiten beispielsweise zu beschränken, sei den Betrügern nicht mehr genug. Die APWG (Anti-Phishing Working Group) zählte im Februar dieses Jahres mehr als 2600 Phishing-Seiten im Internet.
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