Unternehmen können jetzt die amtlichen Bevölkerungsregister von Deutschland, Irland und Österreich über das Internet abfragen. Das ermöglicht der Dienst ‘Riser‘ (Registry Information Service on European Residents). An das von der Europäischen Kommission geförderte Projekt sollen schrittweise weitere EU-Staaten angeschlossen werden.
Gerichtet ist der Dienst an international tätige Unternehmen wie E-Business-Anbieter, Finanzdienstleister oder Versandhändler. Diese können beispielsweise die Adressen potentieller Kunden verifizieren oder die neuen Adressen von umgezogenen Kunden ausfindig machen, heißt es in einer Mitteilung des Projektes. Realisiert wird Riser von einem internationalen Konsortium unter Leitung des Berliner Software-Unternehmens PSI.
Derzeit läuft eine Pilotphase, die mit speziellen Konditionen beworben wird. Den ‘Pilotkunden’ werden für grenzüberschreitende Anfragen gegenwärtig 3 Euro in Rechnung gestellt – zusätzlich zu den Verwaltungsgebühren für die amtliche Meldeauskunft. Für nationale Anfragen werden neben der Verwaltungsgebühr zur Zeit keine weiteren Gebühren erhoben.
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