Wenn man in dieser finsteren Zeit – in der die Feinstaub-Nebel um Heide-Mörder wabern – noch jemandem vertrauen kann, dann Ihnen, Henning Wiechers, Macher von singleboersen-vergleich.de! Denn Sie haben eine Mission: “Singles davor zu schützen, viel Geld und Zeit mit Neppern, Schleppern und Bauernfängern aus der Single-Szene zu verlieren”. Sie kleiner Eduard Zimmermann, Sie!
Und es gibt viel zu tun, Sie Möchtegern-Single-TÜV! Schließlich, so haben Sie Ihre Marktchancen hochgerechnet, gibt es 11 Millionen deutsche Singles. Und die wollen Sie natürlich vor Partnervermittlern, Dialer-Fallenstellern und Ukrainerinnen-Schmugglern bewahren. Und bestimmt auch vor Schwarzen Witwen, die online auf Männerfang gehen. Leider nicht vor Meta-Single-Sites.
Sie, Henning Wiechers, wissen jedenfalls eins: “Selbst diejenigen unter uns, die feste Bindungen meiden, um ihrer geliebten Unabhängigkeit zu frönen, brauchen in regelmäßigen Abständen ein sympathisches Gegenüber für verschiedene Tätigkeiten in Zweisamkeit.”
Verschiedene Tätigkeiten in Zweisamkeit, in regelmäßigen Abständen, Herr Wiechers? Das kann man auch konkreter sagen. Haben Sie doch in einer Umfrage unter 1025 sympathischen Nutzern Ihres sympathischen Dienstes herausgekitzelt, dass jeder Vierte, der sich via Internet mit einem sympathischen Gegenüber zu einem Blinddate verabredet hatte, mit diesem auch in der Kiste landete. Um danach freilich wieder der “geliebten Unabhängigkeit zu frönen”.
Jetzt wird auch klar, Henning Wiechers, warum Sie so wenig Zeit haben. Denn wie schreiben Sie in der Rubrik ‘Über uns’: “Wir stecken viel Zeit und Mühe in die Tests, um Ihnen die optimalen Singlebörsen empfehlen zu können. Unser Hobby artet in letzter Zeit ganz schön aus, aber bei all unseren Untersuchungen haben wir unglaublich viele lustige Erlebnisse gehabt. Denken Sie nur an die ganzen Blinddates”. Ach so!
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