“Wir wollen erreichen, dass man sich mit jedem beliebigen Netzwerk verbinden kann, jederzeit und überall”, der User müsse sich dann nicht mehr länger sorgen, ob er ein WiFi- oder ein Handy-Netz vorfindet, erklärte Krishnamurthy Soumyanath, Director des Kommunikationslabors der Intel Technologie-Gruppe, bei der Vorstellung des ‘Agile Radio’-Ansatzes von Intel.
Der Hersteller wird wohl in den nächsten Tagen einen Prototypen demonstrieren, der bereits verschiedene Bandbreiten unterstützt. Die Netzwerk-CPU ist eine Weiterentwicklung des WiFi-Chipsets, das Intel letzten Sommer gezeigt hatte. Dabei passte sich der Sender an die Empfangsfrequenz an. Die neue Entwicklung unterstützt Radios mit 2,4 GHz und mit 5 GHz. Heute werden meist 20 MHz-Frequenzen genutzt. Intels Chip habe Support bis zu 40 MHz.
“Einfache Kalibrierung ist sowohl der Schlüssel als auch der Weg hin zur Massenfertigung”, fügte Soumyanath auf einer Veranstaltung in Tokio an. Noch ist der Halbleiter-Produzent nicht am Ziel. Zuerst müssen die Entwickler ein CMOS-Radio in den Prozessor integrieren, um auch GSM-Netze anwählen zu können.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.