Für Anwender des Firefox- und Mozilla-Browsers will der Suchmaschinenbetreiber zudem die Suche nach Inhalten mit einem zweifelhaften Feature beschleunigen. “Jetzt ist Google auf Firefox- und Mozilla-Browsern schneller als je zuvor”, erklärte ein Google-Entwickler in einem Unternehmens-Blog. “Wenn man eine Suche mit diesen Browsern startet, dann laden diese die ersten Suchergebnisse im Hintergrund in den Cache. Klickt man dann darauf, so lädt die Seite schneller.”
Doch damit holt man sich Webseiten und Cookies auf den Rechner, die man nie besucht hat. Nicht ganz unberechtigt haben jetzt erste Anwender Bedenken angemeldet, dass man Einbußen bei der Bandbreite haben werde, dass man aber auch Gefahr läuft, sich illegale Inhalte ohne Zutun aus dem Netz zu laden. Vor allem für Angestellte in Unternehmen könnte das zu einem Problem werden, wenn es sich dabei zum Beispiel um pornografische Inhalte handelt.
Bedenken wurden seinerzeit auch laut, als Google seinen Mailservice ankündigte. Hier durchsucht ein Filter die Schreiben auf Schlagwörter hin, um dann kontextbezogene Werbung einblenden zu können. Doch der Köder von 1 GByte Speicherplatz im Postfach war stark. Die Wogen hatten sich schnell geglättet. Jetzt wollen die Kalifornier den Speicher noch mal verdoppeln.
Für manchen Durchschnittsuser scheint das mehr zu sein, als er jemals zu belegen vermag. Offenbar gibt es aber eine kleine “aber nicht unbedeutende” Gruppe von Anwendern, die schon jetzt mit Fotos, Filmen und MP3-Dateien an die Grenzen ihres Mail-Storages gestoßen sind.
“Wir wollen einen Plan haben, für den Fall, dass die Leute an ihr Limit stoßen”, erklärte ein Unternehmenssprecher. “Wir wollen nicht, dass sich die Leute Sorgen machen müssen, dass ihnen der Platz ausgeht.”
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