Eine Software, die das Management von Linux-Paketen vereinfachen soll, hat das Open-Source-Projekt Autopackage online gestellt. Mit ‘Autopackage 1.0’ können Pakete erstellt werden, die auf unterschiedlichen Linux-Distributionen lauffähig sind. Komplexe Pakete wie inkscape, gaim oder mplayer können installiert, verifiziert oder deinstalliert werden.
Die Software verfügt über verschiedene Front-ends, die bei der Installation automatisch ausgewählt werden. So erhalten Anwender einer GUI (Graphical User Interface) ein graphisches Front-end. Wer lieber Kommandozeilen schreibt, kann auf eine text-basierte Eingabe zugreifen.
Derzeit kann Autopackage nicht in vorhandene Linux-Paketmanager integriert werden. Das sei aber für spätere Versionen geplant, heißt auf der Website. Das Tool solle auch den Dienst RPM nicht ersetzen. Dieser sei nach wie vor das Beste, um das Linux-Core zu managen.
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