Das nordrhein-westfälische Software-Unternehmen ‘Netline Internet Service’ – Hersteller des Groupware-Servers ‘Open-Xchange-Server’ – hat in den USA das Unternehmen Openexchange gegründet. Open-Xchange-Server liegt dem ‘Suse Linux Openexchange Server’ zu Grunde, die Software gilt als aussichtreicher Herausforderer der Microsoft-Lösung Exchange.
Netline übertrage an das US-Unternehmen das geistige Eigentum, die Handelsmarken, Internetadressen sowie Markenrechte an Open-Xchange-Server, hieß es. Die Entwicklung und das Produktmanagement blieben dagegen in Deutschland, die deutsche Schwesterfirma werde die Software “im Rahmen eines langjährigen Vertrags” in Europa als Reseller vermarkten. CEO beider Unternehmen sei Frank Hoberg.
Vom Unternehmen in den USA erhoffe man sich einen besseren Zugang zu Wagniskapital, hieß es von Hoberg. Zudem sei man näher am US-Markt. Hoberg: “Wir erwarten schon sehr kurzfristig ein überaus starkes Wachstum in den USA und der aktuelle Schritt wird uns bei der Umsetzung sehr helfen.”
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