Oracle hat den auf ‘Identity Management’-und Sicherheits-Software spezialisierten Hersteller Oblix übernommen. Der Einkaufskorb des Datenbank-Giganten scheint also nach der Retek-Übernahme noch nicht voll zu sein. Einzelheiten des Mergers teilte Oracle nicht mit.
Seit der Oblix-Gründung 1996 hatte sich das Unternehmen vor allem durch Single-Sign-On-Lösungen für weit verbreitete Anwendungen einen Namen gemacht. Doch auch andere Add-ons und Compliance-Lösungen gab es im Portfolio der Kalifornier. So findet sich zum Beispiel auch Oblix-Technologie in dem Oracle-Application Server ’10g’.
Oblix-CEO und Chairman, Gordon Eubanks, der zuvor dem Sicherheitsunternehmen Symantec vorstand, scheint von der Übernahme überzeugt zu sein: “Die Stärke von Oblix Identity Management Lösungen in Kombination mit Oracles weltweiter Präsenz und seinenm Software- und Services-Geschäft wird es Anwendern in noch nie da gewesener Art und Weise ermöglichen, Identity-Management in die Software-Infrastruktur und in Anwendungen zu integrieren.” Diese Kombination repräsentiere die künftige Richtung von Sicherheitssoftware.
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