Immer mehr setzt sich nach Ansicht von IBM das Lizenzmodell ‘Software as a Service’ durch. Und da will Big Blue nicht gegen Softwarehersteller wie Salesforce.com bei Anwendungen konkurrieren, sondern mit der Middleware ‘Websphere’. Mit den Verkäufen dieser Produktgruppe macht IBM nach wie vor gute Umsätze.
Jetzt will IBM die Plattform auch an Unternehmen vertreiben, die Software als einen On-Demand-Service anbieten, erklärte Gerry Mooney, Vice President für IBMs Corporate Strategy. So seien der ‘Application Server’, das ‘Websphere Portal’ und der ‘Websphere Information Integrator’ Teile einer Plattform, die man auch als gehostete Software anbieten könne.
“Einzelprodukte wachsen nicht”, kommentierte Mooney den ERP-Software-Markt. “Man sieht Konsolidierung und Kämpfe um Marktanteile.” Als Beispiel nannte der IBM-Manager die Peoplesoft-Übernahme durch Oracle. Und anstatt in diesem Konkurrenzkampf mitzumischen, biete IBM eine Plattform, auf der Softwarehersteller verschiedene Anwendungen aufsetzen können, um damit Lösungen für Unternehmen bereit zu stellen.
Hier hätten vor allem kleine spezialisierte Anbieter Möglichkeiten, günstige Lösungen anzubieten. Denn teure Daten-Integrations-Projekte könnten über die durchgängige Plattform eingespart werden.
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