Hewlett Packard (HP) will mit seinem ‘Compliance Manager’ aus der Openview-Familie den Verantwortlichen für die revisionssichere Datenhaltung, wie es in Deutschland heißt, unter die Arme greifen. Automatismen sollen die umfangreiche Arbeit erleichtern.
Ganz oben auf der To-do-Liste des Konzerns für seine Lösung stand offensichtlich der Begriff ‘Automation’. Der Compliance Manager soll stetig den Status der Informationen auffangen und an den Verantwortlichen weitergeben. Der erhält Mitteilungen durch kontinuierliche Berichte und Überwachungsergebnisse. Auf diese Weise soll er Risiken erkennen und im Problemfall schnell reagieren können. Durch schnelles Handeln und die Analyse von Fehlern könnten langfristig Kosten für Compliance-Lösungen gesenkt und die Effizienz der Komponenten verbessert werden, heißt es.
Der HP OpenView Compliance Manager basiert auf Industriestandards wie ITIL (IT Infrastructure Library) oder die von COSO (Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission) und ISACA (Information Systems Auditing and Control Association). Wie alle Openview-Lösungen soll auch der Compliance Manager in den Genuss des “umfangreichen Service-Portfolios” kommen.
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