Die Entwicklungsarbeiten am eigenen Wiederherstellungssystem sind fast abgeschlossen, meldet Redmond. Microsofts ‘System Center Data Protection Manager’ (DPM) soll innerhalb der nächsten 30 Tage in Produktion gehen und noch im dritten Quartal dieses Jahres ausgeliefert werden. Der öffentliche Test ging für Microsoft-Verhältnisse recht zügig vonstatten, denn die erste Beta-Version war Anwendern erst im April zur Verfügung gestellt worden.
Auch das Pricing steht schon fest: Die Basislizenz für die DPM-Software, anwendbar auf einem Server mit Recovery-Funktionalität für weitere drei File-Server, soll 950 US-Dollar kosten. Das System soll für nahezu kontinuierliche plattenbasierte Datensicherung auf Windows-Servern sorgen.
Microsoft will mit DPM eine günstige plattenbasierte Recovery-Möglichkeit anbieten, sieht das Produkt aber nicht als Konkurrenz oder gar als Alternative zu Tape-Lösungen. Auf der Partner-Konferenz des Herstellers in den USA propagierten Microsoft-Manager DPM als eine Lösung, die zusammen mit existierenden Bandprodukten angewendet werden soll und betonten, dass die Software mit gängigen Tape-Systemen zusammenarbeiten kann.
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