Lange dachte der Macintosh-Benutzer, dass das, was Anwender anderer Betriebssysteme fürchteten, ihm nichts anhaben könne. Hackerangriffe auf Apple-Rechner waren eine absolute Ausnahme. Das habe sich laut einem Bericht der Sicherheitsfirma Symantec jetzt gründlich geändert.
“Mac OS X wird immer mehr zum Ziel für Malware, die bisher von Microsoft und andere Unix-Systemen angezogen wurde”, heißt es in dem Bericht. Experten haben dazu eine simple Erklärung. Nur etwa fünf Prozent aller installierten Rechner basieren auf dem Apple-Betriebssystem. Der Kick sei natürlich, mit einem Angriff so viele Systeme wie möglich zu befallen. Apple sei einfach nicht interessant genug gewesen, zitiert Reuters einen Gartner-Analysten.
Das könne sich in Zukunft aber ändern. Unter anderem trage der Mac Mini dazu bei. Der sei weniger ein Sicherheitsbollwerk als ein kleines Nutzwerk. Lücken seien da zu erwarten, und die würden mit Sicherheit auch ausgenutzt. 2004 gab es laut Symantec 37 kritische Löcher im Mac OS X. Für alle habe Apple einen Patch veröffentlicht.
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