Nur knapp einen Monat nach der Ankündigung, das Münchner Werk zu schließen, gibt Infineon auch den Standort in Berlin auf.
Das Entwicklungslabor für den Glasfaserbereich werde zum 30. September dieses Jahres aufgegeben, berichtet die Berliner Morgenpost. Interessenausgleich und Sozialplan sollen nun dafür sorgen, dass möglichst viele Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens weiter beschäftigt werden können. Die Aussichten dafür stehen allerdings schlecht, so die Vermutung in Unternehmenskreisen. Für 250 Angestellte ist im Herbst definitiv Schluss bei Infineon.
Die Aufgabe des Berliner Standorts zieht einen dunklen Schlussstrich unter das Kapitel ‘Infineon und Glasfaser’. Das Hickhack endete im Januar, als sich der Halbleiterhersteller nach langem Gerangel mit dem US-Unternehmen Finisar im Streit um die Glasfasersparte geeinigt hatte. Jedes Unternehmen erhält danach die Hälfte der Abteilung. Infineon kann oder will seinen Anteil nicht mehr halten und macht jetzt die ohnehin schon drohende Schließung wahr.
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