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ASG bringt Starter Kit für SOA auf den Markt

Das US-Unternehmen ASG hat eine Einstiegslösung für Service-orientierte Architekturen (SOA) auf den Markt gebracht. Das Starter Kit basiert auf der Architektur der Enterprise Repository-Technologie und unterstützt den Ausbau bestehender SOA-Ansätze bis hin zu Lösungen auf Unternehmensebene und zu umfassenden unternehmensweiten Repositories. Die Lösung kommt für einen Einstiegspreis von 50.000 Euro auf den Markt.

Zum Starter Kit gehört ASG-becubic, eine Lösung, mit der Unternehmen ihre SOA-basierten Unternehmensanwendungen erfassen, verstehen, dokumentieren und verwalten können. Zudem werde die schnelle Implementierung Service-orientierter Technologien unterstützt. Zur Lösung gehören auch Komponenten für die Webservices J2EE und Dotnet, EJBs und UDDI.

Zahlreiche frühe SOA-Implementierungen hätten zu einer starken Zunahme der Zahl von Komponenten in den Unternehmen geführt, so ASG-CEO Arthur L. Allen. “Dieser starke Zuwachs führt zu unterschiedlichsten Programmen bei Verständnis, Bereitstellung, Wartung und Support der Komponenten, so dass ein effektives Management erforderlich wird. Das SOA Starter Kit bietet eine schnelle Lösung dieser Probleme, die mit dem Verständnis und der Verwaltung Service-orientierter Architekturen und Webservices zusammenhängen.”

“Während der SOA-Markt zunehmend an Kontur gewinnt, ist gleichzeitig ein enormes Wachstum der Servicebestände zu verzeichnen”, sagt auch Gartner Vice President Michael Blechar. “Vor diesem Hintergrund werden Service Repositories zum unabdingbaren Bestandteil der Infrastruktur eines Unternehmens.”

Silicon-Redaktion

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