Nach einer Einigung mit dem Betriebsrat will Siemens im Kommunikationsbereich ‘Com’ in Deutschland etwa 700 Arbeitsplätze abbauen. Dabei wolle die Leitung auf betriebsbedingte Kündigungen weitgehend verzichten. Wie eine Sprecherin mitteilte, seien 180 der betroffenen Mitarbeiter schon in anderen Abteilungen des Konzerns oder außerhalb untergebracht.
Weitere 520 Angestellte werden in eine Beschäftigungsgesellschaft überführt. Darüber sollen zusätzliche Arbeiter in den Siemenskonzern wieder eingegliedert werden. Zudem will man ausgelagerte Projekte wieder in das Unternehmen zurückholen.
“Das hat in der Vergangenheit gut funktioniert, wir sind guter Hoffung”, erklärte die Sprecherin unter Verweis auf eine Beschäftigungsgesellschaft in der Vergangenheit. Hier hätte die Vermittlungsquote bei über 80 Prozent gelegen. Weltweit sollen in der Kommunikationssparte 1200 Mitarbeiter entlassen werden. 600 davon in Deutschland. Durch die Zusammenlegung von Mobil- und Festnetzgruppe werden künftig weitere 100 Arbeitsplätze überflüssig. In den letzten Jahren hatte die Festnetzsparte des Traditionskonzerns weltweit über 20.000 Jobs abgebaut.
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