Die USA haben den Termin, ab dem Reisende aus den so genannten ‘Visa Waiver Contries’ nur noch mit biometrischen Reisepässen visafrei einreisen können, um ein Jahr verschoben. Die Bürger dieser 27 Staaten – darunter die Deutschen – können sich damit weiterhin 90 Tage pro Jahr visafrei in den USA aufhalten. Ursprünglich sollten sie ab dem 26. Oktober 2005 biometrische Reisepässe vorlegen.
Dreizehn Länder hatten jedoch mitgeteilt, dass sie den Termin aus organisatorischen und technischen Gründen nicht einhalten können. Aus diesen Staaten kommen nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters etwa 80 Prozent aller Visa Waiver-Reisenden. Ein Beharren auf der Visumspflicht hätte den US-Botschaften einen massenhaften Ansturm beschert. Die US-Wirtschaft hatte zudem befürchtet, dass viele Geschäftsreisende und Touristen zu Hause bleiben könnten.
Deutschland hat derweil angekündigt, ab dem 1. November 2005 biometrische Reisepässe auszugeben. In die Pässe ist ein Chip integriert, der zunächst ein digitales Foto enthält. Ab März 2007 sollen zusätzlich zwei Fingerabdrücke gespeichert werden. In die USA könnten die Deutschen mit den Pässen der alten und der neuen Generation weiterhin visumfrei reisen, teilte Bundesinnenminister Otto Schily mit.
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