Das mobile Internet wird erst dann ein Massenmarkt, wenn die Sites so konstruieret werden, das sie auf Handsets gut lesbar sind. Das sagte Tim Berners-Lee, Begründer des World Wide Web, auf einem Seminar über die Zukunft des Web. “Die Webdesigner haben gelernt, für Sehbehinderte zu programmieren”, so Berners-Lee. In “einigen Jahren” seien sie auch soweit, Webseiten für Menschen mit mobilen Geräten verfügbar zu machen.
Es liege nicht an der mangelnden Nachfrage, dass das mobile Internet noch in den Kinderschuhen stecke, sagte Berners-Lee der Nachrichtenagentur Reuters. “Das ist ein Henne-Ei-Problem”. Als das Web neu gewesen sei, habe noch niemand nach Web-Clients oder Web-Servern gefragt. “Sie brauchen genug Leute, die das Potential einer Entwicklung verstehen”, so Berners-Lee.
Er habe das Web als ein Mittel zur Zusammenarbeit geplant. In dieser Hinsicht sei es bisher jedoch “eine große Enttäuschung”. Dennoch gebe es auch Hoffnungsschimmer, wie etwa die Online-Notizbücher Wikis. “Die Wikis sind ein großartiges Zeichen dafür, wie Menschen kreativ werden wollen”, sagte Berners-Lee. Deutlichstes Beispiel dafür sei die Online-Enzyklopädie Wikipedia.
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