Yahoo will seine Online-Services künftig verstärkt für den Firefox-Browser optimieren. So sollen alle Produkte und Services – von denen viele bisher nur über Microsofts Internet Explorer erhältlich sind – künftig auch für den Open-Source-Browser zur Verfügung stehen. Ein konkretes Datum nannte ein Yahoo-Sprecher gegenüber US-Medien jedoch nicht.
“Aufgrund der explodierenden Popularität des Firefox-Browsers, haben wir ihn nun zu den Browsern hinzugefügt, mit denen wir unsere Produkte testen”, so der Sprecher. Alle künftigen Yahoo-Produkte sollen demnach schon in der Entwicklung mit Firefox getestet werden. Zwar hatte Yahoo im Februar bereits ein Such-Toolbar für den alternativen Browser veröffentlicht, für viele andere Yahoo-Features müssen Anwender jedoch bislang wieder zum Internet Explorer wechseln.
Marktbeobachter sehen in dem Schritt von Yahoo einen weiteren Erfolg für den Open-Source-Browser. “Firefox hat zurzeit Rückenwind”, sagte Foad Fadaghi vom Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan. Ein anderer Grund für Yahoos Engagement sei aber auch die Tatsache, dass sich Firefox seit dem Launch sehr in Richtung Google orientiert hat. So war beispielsweise die Launch-Site des Open-Source-Browsers anfangs der Google-Startseite nachempfunden.
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