Ganz für sich alleine (und sein 80 Mann starkes Gefolge) will der Samsung-Chef Lee Kun Hee drei Pisten im französischen Skigebiet Trois Vallés anmieten. So werden in den kommenden drei Wochen Anfängerpisten und leichte Abfahrten für den 63-jährigen Herren freigehalten.
Auf bis zu drei Pisten im Gebiet Courchevel darf er mit seinen Begleitern, bestehend aus sechs Skilehrern, Leibwächtern und anderen Bediensteten, dann die verwaisten Hänge hinabwedeln. Die 1500 bis 1200 Euro, die er pro Stunde für den Exclusiv-Schlepplift ausgeben muss, dürften den vierfachen Milliardär indes wenig beeindrucken.
Nach täglich zwei bis drei Stunden Praxis wird der IT- und Elektronik-Konzernchef mit einem Schneemobil zum Apres-Ski chauffiert. Ein Tag wird den Milliardär dann etwa soviel gekostet haben, wie sechs Saisonpässe. Die restlichen Skifahrer würden durch den Winterausflug allerdings kaum beeinträchtigt, wie die Zeitung Le Dauphiné Libéré berichtet. Denn, so der Chef des Gebietes, Lee würde von 820 Hektar Piste schließlich nur zwei Hektar anmieten.
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