Der chinesische PC-Hersteller Lenovo könnte bereits ab dem 1. Mai auf dem deutschen Markt mitmischen. Das Unternehmen plane einen zügigen Markteintritt, sagte Marc Fischer, Chef von IBMs PC-Sparte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, gegenüber der Financial Times Deutschland. “Deutschland würde damit weltweit zu den ersten Ländern gehören.”
Bis zum endgültigen Starttermin müssten allerdings noch einige offene Fragen aus der Welt geschafft werden. “Wir arbeiten an 1000 Themen parallel, aber ein wichtiger Meilenstein ist geschafft: Wir haben die Beschäftigungsbedingungen mit dem Betriebsrat verhandelt, und alle unsere Mitarbeiter haben jetzt die neuen Arbeitsverträge vorliegen”, so Fischer.
Die neue Organisation solle zwischen 95 und 125 Mitarbeiter umfassen, abhängig davon welche administrativen Funktionen IBM als Dienstleister für Lenovo weiter erledigt. Bei IBM in Deutschland arbeiten derzeit rund 25.000 Menschen. Deren Know-how war nach Angaben von Lenovo immer ein wesentliches Argument für die Übernahme.
Unterdessen hat IBM die letzte ausstehende Genehmigung der US-Behörden erhalten – der Verkauf von Big Blues unprofitabler PC-Sparte ist damit in trockenen Tüchern. Die Chinesen werden damit hinter Dell und Hewlett-Packard der drittgrößte PC-Hersteller weltweit.
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