Kellner können nicht alles wissen. Deshalb gibt es jetzt – wo kein ausgebildeter Sommelier vorhanden – die sprechende Weinflasche. Sie erzählt selbst über ihren Inhalt, die Herkunft, Mischungsverhältnisse und die Speisen, die der Wein besonders gerne in den Schlund hinabbegleiten möchte.
Ein Chip im Etikett und ein zigarettenschachtelgroßes Kästchen führen den Kenner durch die Geschmacks-, Geruchs- und Farbnuancen eines Weines, auch eine musikalische Untermalung ist möglich. Daniele Barontini von der italienischen Firma Modulgraf sieht das Produkt, das aus dem Chip und einem Abhörgerät besteht, in Restaurants, Vinotheken und Verkostungskellern direkt beim Produzenten.
Er schwärmt, dass sich jetzt jeder Wein quasi in Persona dem Genießer vorstellen könne. Die englische Redensart “This is the wine talking” (Da spricht mal wieder der Wein) bekommt so eine völlig neue Bedeutung.
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