Um den Linux-Distributionen von Red Hat und Novell etwas entgegenzusetzen, haben sich jetzt Mandriva, Progeny und Turbolinux zusammengetan. Während der LinuxWorld im August in San Francisco wird das Trio eine eigene Linux-Version vorstellen. Sie wird auf ‘Sarge’ aufbauen, der Version 3.1 des Debian-Projekts. Umgekehrt wird die neue Variante des Betriebssystems als Basis dienen für die neuen Server-Distributionen von Mandriva, Progeny und Turbolinux.
Da die Linux-Version des Trios auf Sarge aufbaut, soll sie auch kompatibel sein mit Red Hats Enterprise Linux (RHEL). Speziell wird die neue Lösung in der Lage sein, mit RPM-Paketen (Red Hat Package Management) zusammenzuarbeiten – die normalerweise in RHEL eingesetzt werden – genauso wie mit Debians DEB (Debian Package).
“Grundsätzlich ist es das Ziel, eine Distribution zu entwickeln, die wie Debian funktioniert, Debian-Repositorys nutzt, aber mit der auch jeder Red-Hat-Techniker ohne Probleme zurecht kommt”, so ein dem Projekt nahestehender Softwareverkäufer in US-Medien. “Die Lösung wird eine benutzerfreundliche, webbasierte Oberfläche für das Service-Management haben, die bei Sarge fehlt.”
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