Um die Gefahr von USB-Sticks für Firmennetzwerke zu minimieren, hat das israelische Unternehmen Safend eine neue Software auf den Markt gebracht. ‘USB Auditor’ arbeitet in Windows-Netzen und macht alle USB-Sticks sichtbar, die in einem Unternehmen an PCs angeschlossen sind oder waren. Der Administrator kann dann einen entsprechenden Bericht abrufen und die Speicherwinzlinge bei Bedarf verwalten.
So können über Microsofts Verzeichnisdienst ‘Active Directory’ die USB-Ports über die ID gesperrt oder freigegeben und Filter gesetzt werden. Auch in Domäne-losen Umgebungen ist die Administration möglich. Die Software steht derzeit in englischer Sprache kostenlos zum Download zur Verfügung.
“Viele Sicherheitsprofis in Unternehmen sind sich der wachsenden Zahl an USB-Sticks nicht bewusst, die regelmäßig an die PCs einer Firma angeschlossen werden”, sagte Safend-CEO Gil Sever. “Dennoch können USB-Geräte eine ernsthafte Sicherheitsbedrohung sein. Über 60 Prozent der Firmeninformationen befinden sich auf PCs – mit der zunehmenden Verbreitung hochleistungsfähiger PC-Sticks sind deshalb immer mehr Menschen in der Lage, sich vertrauliche Informationen herunterzuladen und sie in der Jackentasche verschwinden zu lassen.”
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.