Der Berliner Carrier Versatel hat zur CeBIT einen UMTS-Zugang für MPLS(Multiprotocol Label Switching)-basierte VPNs (Virtual Private Network) auf den Markt gebracht. Das UMTS-Netz sei in Deutschland bereits in 650 Städten verfügbar, teilte das Unternehmen mit. Und ein MPLS-VPN biete die Möglichkeit, Firmenstandorte flexibel und kostengünstig zu vernetzen.
Bei der Einbindung mobiler Mitarbeiter seien in der Vergangenheit oft “technische Kompromisse” gemacht worden. Diese hätten zu Nachteilen in der Performance und der Sicherheit der Netzwerke geführt. Versatel setze gegen diese Qualitätsmängel eine neue Art der mobilen VPN-Einwahl.
Dabei erfolge der Verbindungsaufbau über GPRS- beziehungsweise UMTS-Protokolle und werde dann über ein dediziertes ‘Point-to-Point Tunneling Protocol’ (PPTP) direkt an das MPLS-VPN geleitet. Damit seien öffentliche Übertragungswege ausgeklammert. So könne ein Anwender sich mit bis zu 384 Kbit/s im firmeneigenen MPLS-VPN sicher bewegen.
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