Der in Norwegen entwickelte Browser Opera kommt mit einem Client für die Files-Distributionstechnik BitTorrent. Der Client ist dabei fest integriert und direkt anzusteuern, meldet das Unternehmen mit Sitz in Oslo.
Die Zusammenarbeit ist nicht neu. Bereits seit Mai dieses Jahres ist es möglich, die BitTorrent-Suchmaschine ‘Yotoshi’ in den Browser einzubauen, und zwar direkt in die Toolbar. Die Norweger bieten ferner bereits seit längerem eine einfache Anleitung für die Konfiguration – nicht die Einbindung – von BitTorrent in sechs Schritten.
Das Technical Preview ist für Windows, Linux und Macintosh geeignet. Es ist laut Christen Krogh, Vice President of Engineering bei Opera, eine Reaktion auf den rasanten Kundenzuwachs. Der Download des Browsers dauere oft zu lange und die Server seien beim Start der Version 8.0 mehrmals eingeknickt, weil zu viele Downloads auf einmal stattgefunden hätten. Mit BitTorrent, so der Engineer, hätten die Kunden eine alternative Download-Methode. Doch dies nicht nur für Opera, BitTorrent wird weltweit gerne für File-Sharing verwendet.
Das Preview von ‘Opera cum BitTorrent’ kann hier heruntergeladen werden.
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