Kurz nachdem wieder einmal Spekulationen über die Zukunft der Siemens-Tochter Siemens Business Services (SBS) aufgeflammt waren, ist es dem Unternehmen gelungen, einen bestehenden Wartungsvertrag mit Microsoft auszuweiten. SBS werde künftig Desk-Side-Services für 70.000 Arbeitsplätze des US-Softwarekonzerns erbringen, teilte der IT-Dienstleister mit. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.
Bisher war SBS für die Betreuung von Microsoft-Clients in Nord- und Südamerika zuständig. Der Vertrag wurde nun auf 57 Länder in Nord-, Mittel- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten, Indien und Afrika ausgeweitet. Wie der britische Nachrichtendienst The Register meldet, hat SBS mit dem Auftrag die Konkurrenz von HP abgelöst. “Wir haben den Vertrag ausgeweitet und ersetzen HP im EMEA-Raum”, zitiert das Blatt Dan Moscatello, Manager bei SBS in den USA.
“Es gehört zu unseren Stärken, in globalen Projekten flexible und exzellente Services liefern zu können”, so John McKenna, der Nordamerika-Chef von SBS. “Wir freuen uns, dass Microsoft das genauso sieht. Künftig werden wir noch enger kooperieren und gemeinsam an Verbesserungen und Innovationen der Dienstleistungen arbeiten.”
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