Die ‘eTrust Security Suite’ von Computer Associates (CA) bekommt jetzt auch Identity-Management-Funktionen. Damit sollen Anwender gesetzlichen Bestimmungen, wie etwa dem Sarbanes-Oxley-Act, besser genügen können. So müssen Firmen die Log-Daten von Mitarbeitern erstellen können, andernfalls sind unter Umständen hohe Zahlungen fällig. Das Unternehmen will eine ganze Reihe von verschiedenen Management Tools für Zugangs- und Identitätsverwaltung veröffentlichen.
Mit der so genannten ‘Security Management Architecture’ sollen Nutzer eine einzige Identität behalten können, auch wenn sie sich an verschiedenen Anwendungen anmelden. Bisher hat das Unternehmen aber noch keine Details darüber veröffentlicht, wie diese Technologien auch in die bestehende Infrastruktur eingebunden werden können.
Es soll aber ein ‘Security Backbone’ über alle Netzwerkkomponenten hinweg sein. Damit der Betrieb auch über verschiedenen Plattformen hinweg funktioniere, will der Hersteller dabei auf offene Standards setzten. “CA will Sicherheitslösungen bieten, die das Sicherheitsmanagement über alle Plattformen erleichtern”, erklärte Toby Weiss, Senior Vice President für eTrust bei CA.
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