Was hat Bill Gates mit Rudolph Giuliani, Steven Spielberg und George Bush senior gemeinsam? Sie alle sind Ritter im Dienste ihrer Majestät, der britischen Königin Elizabeth II. Am Donnerstag Vormittag beugte auch Bill Gates sein Knie vor der Königin, um mit sanften Schwert-Schlägen auf die Schulter in den Ritterstand erhoben zu werden. “Sir” darf sich Gates aber trotzdem nicht nennen.
Das Königreich macht da nämlich einen feinen Unterschied. Nur britische Staatsbürger oder Angehörige des Commonwealth haben das Recht ihrem Namen den Zusatz voranzustellen, wenn sie den Ritterschlag von der Königin erhalten haben. Gates darf sich immerhin das Kürzel ‘KBE’ hinter den Namen setzen – Knight Commander of the British Empire.
“Ich fühle mich demütig und erfreut” sagte Gates im Anschluss an die Zeremonie. Seine Verdienste um die britische Wirtschaft würden ihn der Ehre würdig machen, hatte es im vergangenen Jahr zur Begründung seiner Wahl geheißen. Er habe nicht nur 2000 Arbeitsplätze in Großbritannien geschaffen, sondern auch ein 210 Millionen Dollar schweres Stipendienprogramm an der Universität Cambridge begründet. Romantische Dinge wie Drachen töten und Gral suchen steht dagegen nicht auf der Verdienstliste von Ritter William – hat er sich in seiner Knappenzeit doch ganz auf die Suche nach Windows konzentriert.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…