Da verfluchen wir seit Monaten und Jahren Spam-Mails als Geißel des Internet-Zeitalters und jetzt machen kanadische Wissenschaftler unseren kollektiven Wutanfällen einen Strich durch die Rechnung und behaupten der Werbemüll sei gesund. Denn wer regelmäßig unerwünschte Mails zu den Themen Gesundheit und Fitness erhält, lebt nach einer Studie der Forscher der Universität von Alberta tendenziell gesünder.
Insgesamt nahmen 1600 Menschen an der Untersuchung teil, die drei Monate dauerte. Das Ergebnis wurden im American Journal of Health Promotion veröffentlicht. Die Teilnehmer der Studie bekamen wöchentlich Spam-Mails zum Thema Gesundheit und Ernährung.
Die Folge: Innerhalb der 12-wöchigen Testphase trieben sie in der Regel mehr Sport und verloren an Gewicht. Die Probanden, die keine Fitness-bezogenen Spam-Mails bekamen nahmen in dieser Zeit dagegen zu. Vielleicht schlugen sich aber einfach nur die durch Tobsuchtsanfälle verbrannten – beziehungsweise nicht verbrannten – Kalorien zu Buche.
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