China, nach den USA der zweitgrößte Spam-Versender, ist einem internationalen Abkommen gegen unerwünschte E-Mails beigetreten. Peking unterzeichnete den ‘London Action Plan on Spam Enforcement Collaboration’. Dieser Plan war im Oktober 2004 von 15 Ländern beschlossen worden.
Der britische Industrieminister Alun Michael begrüßte den Schritt Chinas. Großbritannien werde die EU-Präsidentschaft nutzen, um den weltweiten Kampf gegen Spam zu intensivieren, sagte Michael laut britischen Medien. Derweil kündigte das chinesische Sondergebiet Hongkong an, das Versenden von Spam ab 2006 härter zu bestrafen.
So sieht der London Action Plan eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den internationalen Behörden vor. Die Unterzeichner wollen in regelmäßigen Konferenzen Aufklärungskampagnen, Ermittlungstechniken und Gesetzesinitiativen absprechen.
Im Februar 2005 hatten Behörden der Action-Plan-Länder in einer weltweiten ‘Online-Razzia’ 300.000 Spam-Mails abgefangen. Die Analyse der Nachrichten führte zu 300 polizeilichen Ermittlungen.
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